
Eine gute Verdauung ist heutzutage ein Dauerthema, vielen ist es dennoch peinlich darüber zu sprechen, dabei ist es so besonders wichtig, dieses Thema nach der Nahrungsaufnahme.
Die meisten gesundheitlichen Probleme fangen tatsächlich bei der Verdauung an. Wird nicht richtig "verarbeitet", gibt es kurz über lang Mangelerscheinungen, die, wenn unser Körper sie nicht mehr ausgleicht, dann zur Krankheit führen. Mitbekommen tun wir dies als letzte - unser Körper schafft es eine ganze lange Zeit auch ohne uns, einen Ausgleich zu schaffen.
Wir können unserem "Aufnahmesystem" aber helfen. Das fängt schon beim Zerkleinern der Ladung an. Wenn wir richtig kauen und nicht einfach nur hastig herunterschlucken, dann haben wir schon richtig gute Vorarbeit geleistet. Sprich, das was den Mund in Richtung Speiseröhre verlässt, sollte breiförmig sein.
Das was wir an "Ladung" zu uns nehmen, also den Treibstoff für unseren Körper, sollte möglichst viel Fasern und Wasser enthalten. Zuviel industriell verarbeitete Nahrung mit weißem Zucker, rotes Fleisch sowie zu viele Milchprodukte überladen und schwächen das Verdauungssystem.
Der Zucker verklebt unsere Zotten im Darm, das bedeutet, Nährstoffe können nicht mehr richtig aus der Nahrung "geangelt" werden und es entsteht ein Paradies für Hefepilze und weitere unerwünschte Bakterien. Blähungen, die dadurch entstehen, sind da noch das erträgliche - chronische Verdauungsstörung, Reizdarm und Morbus Crohn sind weitere unangenehme und sicher nicht erwünschte Folgen.
Also, aufgepasst was man überhaupt zur Versorgung des Systems zu sich nimmt und dann weiter, wie man es dem Körper anbietet!
Haben Sie einmal versucht ein 2 Monate altes Kind mit einem richtig schönen Stück englisch gegrillten Steak zu füttern? Sie sagen das ist absurd? Dann denken Sie beim nächsten KAUEN an dieses Beispiel..... Guten Appetit!
Die meisten gesundheitlichen Probleme fangen tatsächlich bei der Verdauung an. Wird nicht richtig "verarbeitet", gibt es kurz über lang Mangelerscheinungen, die, wenn unser Körper sie nicht mehr ausgleicht, dann zur Krankheit führen. Mitbekommen tun wir dies als letzte - unser Körper schafft es eine ganze lange Zeit auch ohne uns, einen Ausgleich zu schaffen.
Wir können unserem "Aufnahmesystem" aber helfen. Das fängt schon beim Zerkleinern der Ladung an. Wenn wir richtig kauen und nicht einfach nur hastig herunterschlucken, dann haben wir schon richtig gute Vorarbeit geleistet. Sprich, das was den Mund in Richtung Speiseröhre verlässt, sollte breiförmig sein.
Das was wir an "Ladung" zu uns nehmen, also den Treibstoff für unseren Körper, sollte möglichst viel Fasern und Wasser enthalten. Zuviel industriell verarbeitete Nahrung mit weißem Zucker, rotes Fleisch sowie zu viele Milchprodukte überladen und schwächen das Verdauungssystem.
Der Zucker verklebt unsere Zotten im Darm, das bedeutet, Nährstoffe können nicht mehr richtig aus der Nahrung "geangelt" werden und es entsteht ein Paradies für Hefepilze und weitere unerwünschte Bakterien. Blähungen, die dadurch entstehen, sind da noch das erträgliche - chronische Verdauungsstörung, Reizdarm und Morbus Crohn sind weitere unangenehme und sicher nicht erwünschte Folgen.
Also, aufgepasst was man überhaupt zur Versorgung des Systems zu sich nimmt und dann weiter, wie man es dem Körper anbietet!
Haben Sie einmal versucht ein 2 Monate altes Kind mit einem richtig schönen Stück englisch gegrillten Steak zu füttern? Sie sagen das ist absurd? Dann denken Sie beim nächsten KAUEN an dieses Beispiel..... Guten Appetit!