
Schon Hippokrates bezeichnete die Massage als
eine der effektivsten Heilbehandlungen.
Die klassische Massage hat nicht nur ihre Wirkung
auf die Haut, sondern wirkt tief bis in die
Organaufhängungen.
Es gibt kaum eine Therapieform die einen so breiten
Wirkungsgrad hat, wie die Massage. Richtig durchgeführt wird die Durchblutung gesteigert und die gesamte Muskulatur gelockert. Schlacken und Stauungen im Bindegewebe, sowie im Lymphbereich lassen sich lösen und beheben. Narbengewebe, welches sich eventuell "verklebt" hat, kann über die Massage positiv beeinflusst werden.
Eine der besonders positiven Wirkungen der Massage ist, dass sie dazu beiträgt Schmerzen zu lindern und sich vorteilhaft auf die Psyche auswirkt, dieser Effekt kommt durch die Kombination von drei Elementen zu Stande. Auf der einen Seite durch den Hautkontakt und auf der anderen durch die Stoffwechselanregung und die Entspannung.
Nicht nur präventiv, sondern auch bei akutem Burn-Out, bei Angstzuständen und Depression ist die Massage eine hervorragende Therapieform, denn durch sie wird unter anderem die eigene Körperwahrnehmung gestärkt und eine Tiefenentspannung bewirkt.
Selbst innere Organe können positiv und indirekt beeinflusst werden. Über nervale Reflexweg und -zonen können diese wie bei der Akupressur stimuliert werden.
Wichtig für sie als Kunden und/oder Patienten ist, dass vor der Massage eine Anamnese durchgeführt wird, das heißt eine "Bestandsaufnahme" Ihrer Verfassung. Dann sollte nach der Behandlung auch auf die Bereiche Lebensstiel, Ernährung und Bewegung eingegangen werden, denn die Ursache liegt oft hier und es bringt für sie nichts, einfach nur die Symptome zu lindern, sondern sie als Menschen ganzheitlich zu sehen und so eventuelle Fehlbelastungen frühzeitig zu erkennen oder sie zu beseitigen.
eine der effektivsten Heilbehandlungen.
Die klassische Massage hat nicht nur ihre Wirkung
auf die Haut, sondern wirkt tief bis in die
Organaufhängungen.
Es gibt kaum eine Therapieform die einen so breiten
Wirkungsgrad hat, wie die Massage. Richtig durchgeführt wird die Durchblutung gesteigert und die gesamte Muskulatur gelockert. Schlacken und Stauungen im Bindegewebe, sowie im Lymphbereich lassen sich lösen und beheben. Narbengewebe, welches sich eventuell "verklebt" hat, kann über die Massage positiv beeinflusst werden.
Eine der besonders positiven Wirkungen der Massage ist, dass sie dazu beiträgt Schmerzen zu lindern und sich vorteilhaft auf die Psyche auswirkt, dieser Effekt kommt durch die Kombination von drei Elementen zu Stande. Auf der einen Seite durch den Hautkontakt und auf der anderen durch die Stoffwechselanregung und die Entspannung.
Nicht nur präventiv, sondern auch bei akutem Burn-Out, bei Angstzuständen und Depression ist die Massage eine hervorragende Therapieform, denn durch sie wird unter anderem die eigene Körperwahrnehmung gestärkt und eine Tiefenentspannung bewirkt.
Selbst innere Organe können positiv und indirekt beeinflusst werden. Über nervale Reflexweg und -zonen können diese wie bei der Akupressur stimuliert werden.
Wichtig für sie als Kunden und/oder Patienten ist, dass vor der Massage eine Anamnese durchgeführt wird, das heißt eine "Bestandsaufnahme" Ihrer Verfassung. Dann sollte nach der Behandlung auch auf die Bereiche Lebensstiel, Ernährung und Bewegung eingegangen werden, denn die Ursache liegt oft hier und es bringt für sie nichts, einfach nur die Symptome zu lindern, sondern sie als Menschen ganzheitlich zu sehen und so eventuelle Fehlbelastungen frühzeitig zu erkennen oder sie zu beseitigen.